Bericht über die Eröffnung der Ausstellung "Erinnerung an die Zukunft" 1. September
1. September „Erinnerung an die Zukunft“
Am 1. September, dem Jahrestag des Überfalls Deutschlands auf Polen 1939 und Weltfriedenstag, hatten der Bildung und Aufklärung Zossen e. V. und die evangelische Kirchgemeinde zur Eröffnung der Ausstellung „Erinnerung an die Zukunft. Strahlenopfer von Hiroshima bis Tschernobyl“ in den Gemeindekirchensaal am Zossener Kirchplatz eingeladen. War es der Freitag oder die Konkurrenz des Weinfestes – sei es wie es sei: es kamen trotz entsprechender Werbung und direkter Einladung lediglich fünfzehn Menschen.
Nach der Eröffnung und Danksagung, insbesondere an die Mitglieder des BAZ e.V. und der evangelischen Kirche, die die Öffnungszeiten der Ausstellung zwischen dem 1. September und dem 8. Oktober absichern, sprachen Pfarrer Christian Guth und Kurt Liebau darüber, was sie in der gegenwärtigen Situation und beim Anblick der Ausstellung berührt. Das war berührend und aufklärend zugleich. Und es fand lebhaften Beifall unter den Anwesenden. Danach war Gelegenheit die Ausstellung anzusehen und sich untereinander auszutauschen, was lebhaft in Anspruch genommen wurde.